Startseite » Allgemein » Acer’s neue Höllenmaschine

Acer’s neue Höllenmaschine

von Alois Niedermaier

Ein neues Gaming Notebook der absoluten Spitzenklasse

Der Acer Predator X 21

In dieses Gerät hat Acer wirklich alles rein gestopft was zurzeit an mobilem Gaming möglich ist. Aber auch der Preis ist gigantisch. Für nur 9000 Dollar bekommt man somit folgendes:

Mit gleich zwei GTX1080 Chips im SLI Verbund und einem, sogar gebogenem Display in der Größe von 21 Zoll und der Auflösung von 2560 x 1080 in IPS Technik, bekommt mancher Gamer garantiert feuchte Augen. Der Intel Core i7 Prozessor aus der Kaby Lake Familie mit Quad Core Technologie ist zwar noch nicht offiziell, steuert aber einen großen Teil im Acer Predator X21 bei. Dazu noch die zurzeit maximale Größe des Arbeitsspeichers von 64 GB und fünf Lüfter die diese Höllenmaschine abkühlen sollen.

Kräftiger Luftzug

Auf einen der fünf Lüfter lässt sich durch ein eingelassenes Fenster über der Tastatur der ein oder andere Blick werfen. Natürlich mit Beleuchtung. Mit einem Kampfgewicht von 8 Kilogramm geht das Notebook gerade noch als mobile Recheneinheit durch. Das System soll sich laut Acer auch noch übertakten lassen, wobei die Frage aufkommt ob das überhaupt nötig ist. Als Soundeinheiten dienen in dem Notebook 4 Lautsprecher und sogar noch 2 Subwoofer. Ein Eye Tracking System wurde verbaut um Gegner in Spielen automatisch anzuvisieren indem der Spieler sie anblickt. Dieses kann dann auch zum anmelden in Windows 10 genutzt werden. Ein wechselbares Tastenfeld das zweiseitig bedienbar ist gibt es auch. Auf einer Seite ist ein Nummernfeld und auf der gegenüberliegenden Seite ein Touchpad angebracht. Je nachdem was benötigt wird, einfach die Seite wechseln.

Noch ungeklärt

Die Größe des Netzteiles ist noch unbekannt und auch andere Detailfragen sind noch nicht geklärt. Benchmark Werte wurden auch noch nicht freigegeben. Das Gerät soll ab Januar erhältlich und über den Acer Shop vorbestellbar sein. Allerdings ist ein wenig Geduld gefragt. Denn laut Acer kann sich jeder Besteller sein Notebook selber zusammenstellen und somit individualisieren. In Frage steht auch, ob das Notebook auch nach Deutschland kommt.

Wir würden uns freuen !

0 Kommentare
0

Auch interessant

Schreibe einen Kommentar