Pebble hat vor wenigen Tagen bekannt gegeben, dass seit dem Markstart 2012 über 2 Millionen Smartwatches verkauft wurden. Außerdem wurde die Gerüchte und Spekulationen nun bestätigt, nach denen der Smartwatch-Hersteller an Fitbit verkauft wurde. Zuerst klang dies nach einer guten Sache. Aber Fitbit ist nur am Personal, an den Patenten, der Technologie und der Software interessiert. An der Hardware scheint das Unternehmen kein Interesse zu haben.
Fitbit ist inzwischen zu einer der größten Firmen im Wearable-Markt gewachsen. Diese Position stärkt das Unternehmen nun durch den Zukauf. Da Fitbit nicht vorhat, die E-Ink-Smartwatches weiter zu vertreiben, wird die Produktion komplett eingestellt. Die Liste der eingestellten Hardware umfasst alle Geräte, die in der neuesten Kickstarter-Kampagne des Unternehmens aufgeführt sind. Alle Unterstützer, die eines der neuen Produkte auf Kickstarter unterstützt haben, werden ihre Hardware nun nicht mehr geliefert bekommen. Pebble hat aber erwähnt, dass alle Kickstarter-Vorbesteller in der nächsten Woche ihr Geld zurückerstattet bekommen sollen.
Für die bisherigen Pebble-Watch-Nutzer wird sich vorerst nichts ändern. Die E-Ink-Smartwatches sollen wie bisher funktionieren. Auf Updates in Zukunft muss aber anscheinend verzichtet werden. Wie Fitbit in einer Pressemitteilung schreibt, möchte man nun mit dem Zukauf die Entwicklung von eigenen neuen Produkten beschleunigen.
Quelle: Pebble Blog
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