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Face-ID: Wie schlägt es sich im Alltag?

von Alois Niedermaier

Es sind nun gut 9 Monate her das Apple mit dem iPhone X Face-ID in die Welt gerufen hat und Touch-ID ins Nirvana verbannte.
Doch wie schlägt sich die neue Entsperrmethode im Alltag?

Wir kennen es alle, wir sitzen in der Bahn oder im dunklen Zimmer und haben unser iPhone in der Hand, mit Touch-ID konnten wir ohne Probleme unseren Finger zum entsperren nutzen.
Doch dieser ist nun nicht mehr da – und nun? Keine Sorge!, wer Angst vor Face-ID hat, darf sich entspannt zurücklehnen. Denn die Technologie ist unerwartet gut. Ein seitlicher leichter Blick auf das iPhone und es ist entsperrt. Jegliche Winkel erkennt das Gerät problemlos, wodurch es einfach ist den Fingerabdruck zu vergessen. Auch bei starkem Sonnenschein reagiert der Sensor ohne Probleme auf das Gesicht.
Selbst bei starker Dunkelheit, wie nachts, ist das iPhone simpel zu entsperren.

Bildquelle: The Verge

Bild: The Verge

Das einzige Manko an Face-ID: Wir haben sommerliches Wetter und die Sonne scheint, wir tragen eine Sonnenbrille, denn hier hat Face-ID derzeit keinerlei Chancen dein Gesicht zu entsperren, da der eingebaute Face-ID Sensor deine Augen und dein Gesicht nicht erkennt wegen der Sonneneinstrahlung auf deiner Sonnenbrille. Jedoch geht der Sinn der Face Recognition bei diesem Use Case auch verloren, da das ganze auch immer noch ein großer Sicherheitsfaktor des Geräts ist.

Wer eine simple und moderne Entsperrmethode sucht, der ist bei Face-ID genau richtig. Denn im Alltag bewältigt es so gut wie jeden Winkel zuverlässig und schnell. Auch bei zahlreichen Android Devices ist die Funktion inzwischen vorzufinden und sie stellt eindeutig ein Feature dar, die wir auch in Zukunft bei immer mehr Geräten vorfinden werden.

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