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Neuauflage des nVidia Shield TV

von Alois Niedermaier

Zugegeben, die neueste Nvidia Shield in der 2017er Version wurde schon vor ein paar Tagen released. Trotzdem möchten wir euch mit einem kleinen Update auf dem Laufenden halten, was die Nvidia Box so zu bieten hat.

Aus alt mach neu

Zwei Jahre ist es her, seitdem Nvidia sein ersten Shield TV auf den Markt gebracht hat. Seit Februar 2017 ist nun die neueste Version der beliebten Gaming- und Streamingbox verfügbar. Unter der Haube hat sich nicht viel getan. Immer noch werkelt der gleiche Tegra X1 Prozessor in der Box, der zusammen mit 3GB Arbeitsspeicher und zwischen 16 und 500GB Festplattenspeicher, die Pixel auf den TV zaubert. Äußerlich mag sich auf den ersten Blick auch nicht viel getan haben. Mit zwei USB 3.0 Anschlüssen, einem HDMI 2.0, einem LAN-Port sowie einem Micro-USB-Port musste lediglich der Speicherkartenleser im Vergleich zum Vormodell weichen. Dafür verbaut nVidia die Hardware nun in ein wesentlich kompakteres Gehäuse.

nVidia Shield TV

Abspeckkur auch für die Peripherie

Auch am Controller hat sich etwas getan. Dieser wirkt auf den Produktfotos weniger wuchtig, verglichen mit dem Alten. Nvidia legt den Käufern beim neuen Modell nun die Fernbedienung bei, mit der sich nicht nur durch Menüs und Apps navigieren lässt, sondern auch die Google Sprachsuche bedienen lässt. Diese musste beim alten Modell separat erworben werden.

 

Never change a running System

Die Spezifikationen, die der 2015er Shield TV hatte, sind heute noch völlig Up-to-Date. 4k bei 60fps, HDR und ausreichend Leistung für Game-Streaming entweder von heimischen PC oder über das Geforce Portal sind Merkmale, die den Nvidia Shield TV auch heute noch zu einer der besten Gaming- und Streaming Plattformen für das Wohnzimmer machen.

Quelle: nvidia.de

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