Startseite » Testberichte » happybrush im Test – Die stylishe Schall-Zahnbürste von „die Höhle der Löwen“

happybrush im Test – Die stylishe Schall-Zahnbürste von „die Höhle der Löwen“

von Alois Niedermaier

Die Zahnbürste von happybrush aus „die Höhle der Löwen“ im Test

Eine Zahnbürste, die super aussieht und nachhaltig produziert wird. Durch innovative Schall-Technologie wird langanhaltender Schutz deiner Zähne und zusätzlich eine Akkulaufzeit von 3 Wochen garantiert. Eine vegane Zahnpasta ist auch noch im Paket! Das Startup-Unternehmen happybrush bringt ein einzigartiges Produkt auf den Zahnbürsten Markt.

Verpackung und Inhalt:

Geliefert wird die Zahnbürste von happybrush in einem Karton. Dies ist dem Hersteller besonders wichtig, da dabei auf unnötige Pastikverpackung verzichtet wird. Dieser Karton macht zusätzlich noch einen sehr stylishen Eindruck. Man erkennt sofort, dass schon bei der Verpackung sehr viel Wert auf Design gelegt wurde. Zum Lieferumfang zählen:

  • Eine Schall-Zahnbürste von happybrush
  • Zwei Bürsten-Aufsätze (einer zum Wechseln)
  • Eine Ladestation
  • Eine Supermint Zahncreme

Funktionen der happybrush Zahnbürste:

Der Bürstenkopf ist durch einen einfachen Steck-Mechanismus sofort installiert. Auf der Vorderseite der Zahnbürste befindet sich ein Knopf. Durch das Drücken von diesem Knopf lässt sich die Zahnbürste einschalten, zwischen den Modi wechseln und ausschalten. Dabei gibt es drei Einstellungen: Normale, Sensitive und Polieren. Der Sensitive Modus lässt die Vibration etwas stärker ausfallen und der Polieren-Modus etwas leichter. Nach 2 Minuten geht die Zahnbürste von alleine aus. Das Aufladen ist sehr einfach, da man dafür die happybrush-Bürste lediglich auf das mitgelieferte Dock stecken muss.

Das Design:

Das Gerät ist nun seit knapp 3 Wochen bei uns im Test. Was man sofort vorwegnehmen kann: Die Zahnbürste konnte vollends überzeugen. Schon nach wenigen Tagen war die Bürste nicht mehr wegzudenken. Das Design ist dabei auf jeden Fall ein wichtiger Punkt. Man mag anfangs meinen, dass das Aussehen einer Zahnbürste unwichtig ist. In unseren Augen ist das nicht richtig. Für viele Menschen ist Zähneputzen eine eher mühselige und nervige Tätigkeit. Zweimal am Tag sollte man dieser nachgehen. Und besonders am Morgen, wenn die Stimmung oft noch im Keller ist, ist selten gut gestimmt, wenn man seine Zähne säubert. Die Zahnbürste von happybrush sieht einfach gut aus. Sie macht einen edlen Eindruck und liegt super in der Hand. Durch das zeitlose Design macht sie sich in jedem Badezimmer gut und hebt sich damit eindeutig von Produkten der Konkurrenz ab. Ich muss ehrlich zugeben, dass Zähneputzen mehr Spaß macht, seitdem ich diese Bürste benutze.

Das Zähneputz-Erlebnis:

Der Hersteller happybrush wirbt mit einer innovativen Schall-Technologie. Diese schafft 30.000 Vibrationen pro Minute. Eine Handzahnbürste schafft lediglich 300. Wie man mit diesen Zahlen umgeht sei jedem selber überlassen. Man kann eins sagen: Das Gefühl beim Zähneputzen ist sehr angenehm. Bei den 3 Modi sollte für jeden etwas dabei sein. Sobald man die Bürste angemacht hat vibriert sie 2 Minuten lange. Dies soll die optimale Länge sein, die ein Zähneputz-Vorgang andauern soll. Alle 30 Sekunden macht die Zahnbürste eine fast nicht merkliche Pause. Dies fiel am Anfang nicht auf. Jedoch bemerkte ich im Test, dass man dadurch die Zeit einschätzen kann. Diese Funktion ist in unseren Augen zwar sehr stupide, aber dennoch genial! Man kann sich so auf alle Zahnpartien gleichmäßig lange konzentrieren. Außerdem sind die Vibrationen der Zahnbürste nicht unangenehm stark. Andere elektrische Bürsten vermitteln oft den Eindruck das Zahnfleisch anzugreifen. Im Test konnte auch happybrush hier punkten.

Der Akku:

Nach knapp 3 Wochen Test ist der Akku immer noch geladen und es gab noch keinerlei Anzeichen ihn aufladen zu müssen. In unseren Augen hat der Hersteller dabei nicht zu viel versprochen. 3 Wochen mit einer Akkuladung sollten damit möglich sein und das ist mehr als ausreichend. Man ist dadurch so gut wie nie durch einen leeren Akku geplagt. Und sobald die Bürste keine Power mehr hat, ist der Ladevorgang innerhalb von wenigen Sekunden eingeleitet. Docking-Station in die Steckdose und die happybrush Zahnbürste einfach drauf stecken. Fertig.

Zubehör:

Der Hersteller hat in die Verpackung noch einen zusätzlichen wechselbaren Bürsten-Kopf gesteckt. Dies ist eine nette Geste und spart schon Geld für den nächsten Einkauf. Weiterhin ist eine Tube Zahnpasta von happybrush enthalten, die nicht nur gut schmeckt. Zusätzlich ist die Verpackung von dieser 100% recyclebar. Kein Aluminium-Verschluss oder ähnliches.

Nützliches Infos zur happybrush Zahnbürste:

Happybrush bietet eine 100 Tage Geld zurück Garantie. Das heißt, wenn ihr innerhalb der ersten 100 Tage Nutzung feststellt, dass euch die Bürste nicht gefällt, könnt ihr diese ganz einfach zurückgeben. Weiterhin wird mit gutem Support geworben. Der Mail-Kontakt zwischen uns und dem Hersteller lief stets sehr schnell und freundlich ab. Der Versand der happybrush Zahnbürste ist außerdem kostenlos, was ebenfalls eure Brieftasche schont. Und: Mit dem Kauf jeder Zahnbürste wird 1€ für eine Organisation gespendet, die sich für sauberes Trinkwasser in ärmeren Ländern einsetzt.

Preis der happybrush Zahnbürste :

Das happybrush-Starterkit ist im Shop des Herstellers für derzeit 69,95€ zu erwerben. In unseren Augen ist der Preis mehr als gerechtfertigt.

 

Alle Artikel zum Thema „die Höhle der Löwen“? 

 

 

 

0 Kommentare
0

Auch interessant

0 Kommentare

3x happybrush Zahnbürsten Starter-Pack zu gewinnen! - Techniktest-Online 24. Oktober 2017 - 22:28

[…] Den Testbericht findet ihr hier. […]

Antworte
Gewinnspiel: happybrush - Techniktest-Online 24. Oktober 2017 - 22:24

[…] für diesen Zweck drei Zahnbürsten Sets zur Verfügung gestellt. Wir haben die Bürste bereits GETESTET.Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr folgendes beachten. Auch ein Interview mit den Gründern […]

Antworte
Im Test: Nachhaltige Kaffeemaschine von Bonaverde - Techniktest-Online 1. Oktober 2017 - 15:10

[…] Die Vibrationszahnbürste von happybrush im Test […]

Antworte

Schreibe einen Kommentar