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Teufel Move In-Ear Kopfhörer im Test

von Marcel Kappelsberger

Teufel Move

In-Ear Kopfhörer wie die Teufel Move gibt es wie Sand am Meer. Auch die Preise variieren sehr stark in diesem Gebiet. Die Preisspanne fängt bei 1,00 – 2,00 € an und hört bei 1000,00€ auf. Doch wie entscheidet man sich jetzt für ein Modell? Am besten lässt man andere testen und entscheidet sich ohne Risiko für ein Modell seiner Wahl. In diesem Testbericht testen wir die Teufel Move.

Verpackung und Lieferumfang

An dieser Stelle möchte ich zuerst mal ein ganz großes Lob an Teufel aussprechen. Alleine an der Verpackung sieht man wieviel Mühe sich das Berliner Unternehmen gegeben hat.

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Die Verpackung ist zwei-teilig und besteht aus einem weißem und einem schwarzen Karton. Allerdings ist der schwarze Teil mehr als Designobjekt gedacht. Die Kopfhörer befinden sich im weißen Karton, welcher ein Sichtfenster aus Plastik hat um die In-Ears zu sehen. Außerdem befindet zwischen der weißen und der schwarzen Hälfte noch ein Quickguide.
Öffnet man dann den eigentlichen Karton sticht einem sofort das Kunstwerk aus Kabeln und Zubehör ins Auge.

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Auf den ersten Blick sieht man die Kopfhörer, ein kleines Case und eine Kapsel mit den Silikon-Ohradaptern. Das ist auch schon so ziemlich der ganze Lieferumfang. In dem Case befindet sich noch eine kleine Verlängerung für den Klinkenstecker. Die „Verpackung“ der Ohradapter gefällt uns sehr gut da sie nicht so lieblos ist wie die von anderen Herstellern.

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Design

Das Design ist wie bei der Verpackung. Einzigartig. Die Primärfarben der Kopfhörer sind weiß, schwarz und silber. Diese ergänzen sich sehr gut mit der roten Farbe des Kabels.
Außerdem sind die Kopfhörer vorne etwas gebogen und passen sich so perfekt ans Ohr an. Das Case dagegen ist vom Design eher unspektakulär. Es ist mattschwarz und befindet sich aus Kunstleder. Auf der oberen Seite ist das Teufel Logo zu sehen. Öffnet man das Case ist auf der linken Seite ein Netz um zum Beispiel die Verlängerung oder Ohradapter besser zu verstauen. Die Kopfhörer passen natürlich ohne Probleme rein. Insgesamt ist das Case sehr gut verarbeitet, wie der komplette Lieferumfang.
Fahrradfahren, joggen oder andere Tätigkeiten, welche Bewegung erfordern ist für die Teufel Move kein Problem. Wählt man die richtigen Ohradapter aus, passen sie perfekt ins Ohr und fallen auch nicht raus.IMG_0046

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Klang

Kommen wir nun zum Klang der Teufel Move. Der Klang der Kopfhörer ist natürlich um einiges wichtiger als das Design der Verpackung. Allerdings ist Teufel ja bekannt für seine hervorragende Audioqualität, also dürfte es keine Überaschung sein, das Teufel auch hier punktet. Die In-Ears liefern fette Bässe, klare Höhen und kräftige Mitten. Man hört bei einem Lied jedes Instrument sehr gut heraus. Auch mit Lautstärke geizen die Kophörer nicht.
Die Geräuschunterdrückung ist für In-Ears auch sehr gut. Bei einer angemessen Lautstärke hört man nur noch sehr wenig von der Außenwelt und man kann sich auf die Musik konzentrieren.
Es ist noch zu erwähnen, dass das Mikrofon für In-Ears absolut in Ordnung ist und auch die Fernbedienung tut ihren Job.

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Die In-Ears könnt ihr hier in der Ausführung für Android kaufen.

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Den Teufel im Ohr - Teufel Move Pro - Techniktest-Online 20. April 2020 - 12:04

[…] Eine Preisklasse darunter: Teufel Move […]

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im Kurztest: die AUKEY Bluetooth Sport Ohrhörer EP-B27 – Techniktest-Online 3. Oktober 2016 - 13:54

[…] On-Ear-Tests durften wir zuletzt die In-Ear-Kopfhörer Teufel Move für euch testen. Auch in diesem Testbericht werden erneut In-Ear-Kopfhörer getestet. Diesmal von […]

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AUKEY Bluetooth Sport Ohrhörer EP-B27 im Test – Techniktest-Online 3. Oktober 2016 - 13:21

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